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Digitalisierung stellt neue Anforderungen an die Unternehmenssoftware

Im Zuge der Digitalen Transformation müssen sich viele Unternehmen fragen, ob ihre Unternehmenssoftware den neuen Anforderungen gewachsen sind. Denn: Digitalisierung bedeutet auch Schnelligkeit, Skalierbarkeit und vor allen Dingen Flexibilität. Immer mehr Unternehmen setzen deshalb auf mit Low Code Plattformen erstellte Business-Applikationen.

Seit den 1980ern dominieren Systeme, die primär mit 4GL- Sprachen realisiert wurden: Primäre Ziele waren die Verringerung des Entwicklungsaufwands und bessere Wartungsmöglichkeiten, indem die Programme und deren Ablauflogik von den Daten der Benutzerschnittstelle Im Vergleich zu den „ehemaligen“ 3GL- Sprachen getrennt wurden. Im Zeitalter der Digitalisierung allerdings verblassen die Vorteile immer mehr und die Nachteile treten zutage.

Nicht selten finden sich Unternehmen in einer Herstellerabhängigkeit wieder. Neue Anforderungen (z.B. mobile Anwendungen, Integrations-, oder Cloudfähigkeit) – gerade im Bereich von Businessapplikationen wie ERP- oder CRM-Systeme lassen sich aufgrund veralteter Basistechnologien immer seltener oder nur mit großem Mehraufwand realisieren. Neben einem fehlenden mobilen Datenzugriff und einer Langsamkeit des Systems gibt es noch viele weitere Anzeichen, dass die Unternehmenssoftware den Anforderungen der Digitalisierung nicht mehr gewachsen ist.

Klassische Anzeichen für eine veraltete Unternehmenssoftware sind:

  • Es gibt keine oder nur noch sporadische, kostenintensive Updates.
  • Die Unternehmenssoftware bildet die Prozesse des Unternehmens nicht mehr vollständig ab.
  • Die Software wächst nicht mit dem Unternehmen und ist zu komplex und zu überladen.
  • Anpassungen können nur noch von Fachleuten übernommen werden.
  • Die Wartungskosten steigen stetig.
  • Daten werden mehrfach über verschiedene Insellösungen erfasst.

Low Code Plattformen & Digitalisierung: Die Zukunft der Unternehmenssoftware

Low Code Plattformen wie die brixxbox heben das Thema Unternehmenssoftware auf ein komplett neues Level und ermöglichen es Unternehmen, sich mit ihrer Unternehmenssoftware in kurzer Zeit zukunftsfähig, flexibel und skalierbar aufzustellen Low-Code-Plattformen können als Nachfolger der 4GL- Sprachen verstanden werden: Anforderungen werden mit Hilfe grafischer Modellierungsmethoden bedeutend schneller und kostengünstiger umgesetzt.

Im Fokus zukunftsfähiger Unternehmenssoftware steht neben der Einfachheit aber vor allen Dingen Flexibilität und Skalierbarkeit. Auch hier können Low Code Plattformen punkten: So lassen sich jegliche Unternehmensprozesse mit Low Code-Systemen abbilden und – sofern gewünscht – von jedem Mitarbeiter innerhalb weniger Minuten anpassen; neue Funktionalitäten lassen sich jederzeit flexibel einfach hinzufügen. Vorhandene Systeme können, wenn ein kompletter Wechsel aus bestimmten Gründen nicht sofort in Frage kommt, beliebig ohne doppelte Datenhaltung ergänzt werden. Aber auch die Cloudfähigkeit und nahezu unlimitierte Integrationsmöglichkeiten machen Unternehmenssoftware auf Low Code Basis zu einer echten Alternative.