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die brixxbox als ERP-Lösung für das Fleischwerk der DCA

Aachen, 18.11.2019         Die Unternehmensprozesse in der Lebensmittelindustrie werden immer komplexer. Um im Wettbewerb in einem stetig digitaler werdenden Markt weiterhin bestehen zu können, sind neue, smarte Lösungen gefragt. Das Fleischwerk Central Meat Processing Plant auf der US-Airbase in Ramstein (DCA) setzte auf die brixxbox-Lösung, um seine Prozesse zu verschlanken und flexibel und einfach auf zukünftige Herausforderungen reagieren zu können.

Die Geschäftsprozesse in Unternehmen jeder Größe und Art werden zunehmend komplexer und im Zuge dessen auch schwerer beherrschbar. Die Datenmenge, mit denen sich Unternehmen in der Lebensmittelindustrie heutzutage konfrontiert sehen, hat sich in den letzten Jahrzehnten gerade zu potenziert. Um in Zeiten von Digitalisierung und Industrie 4.0 zukunftsfähig aufgestellt zu sein, ist es umso wichtiger, die eignen Unternehmensprozesse zu hinterfragen und zu optimieren. ERP-Systeme können – richtig eingesetzt – dazu beitragen, die Prozesse im Unternehmen schlanker und effizienter zu gestalten.

Das Fleischwerk Central Meat Processing Plant auf der NATO-Airbase in Ramstein verarbeitet und verschickt Fleischwaren an über 270 Einkaufszentren in den Wirtschaftsraum Europa-Arabien-Afrika zur Versorgung der US-Soldaten, Botschafts- und Konsulats-Mitarbeiter und deren Familien. Es gehört der Defense Commissary Agency an und ist demnach ein Teil der US-Regierung. Entsprechend hoch waren die Anforderungen, als man sich 2017 auf die Suche nach einer geeigneten ERP-Lösung machte.

Neben der kompletten Abdeckung aller Unternehmensprozesse ohne unnötige Zusatzprogrammierungen war es den Entscheidern vor allen Dingen wichtig, dass die neue Lösung einfach und flexibel anpassbar ist, um für die zukünftigen Herausforderungen in Zeiten der Digitalisierung und Industrie 4.0 optimal gewappnet zu sein. Eine besondere Herausforderung bestand zudem in der bi-direktionalen Integration der vollautomatischen BIZERBA-Verwiege- und Etikettiermaschinen für die Preisauszeichnung und die Anbindung an die BIZERBA-Industriewaagen. Das Unternehmen suchte also eine Software-Lösung, die auf der einen Seite in der Lage ist, den komplexen Anforderungen des Fleischwerks gerecht zu werden, auf der anderen Seite in der Anwendung selbst einfach zu bedienen ist.

Das brixxbox-Prinzip als Lösung für die komplexen Anforderungen des Fleischwerks

Seit Mai 2019 ist nun die brixxbox-Lösung im Einsatz. Die brixxbox basiert auf dem Prinzip „Konfigurieren statt Programmieren“ und ist dank eines einzigartigen Bausteinsystems in der Lage, die Unternehmensprozesse „brick by brick“ ohne unnötige Zusatzprogrammierungen vollständig abzubilden. Es werden nur die Bausteine verwendet, die wirklich benötigt werden. „Funktionsleichen“ gehören damit der Vergangenheit an. Auch die Akzeptanz der Anwender ist ein wichtiger Schlüsselfaktor für den Erfolg der brixxbox: Anwender können in der Konfigurationsphase aktiv ihre Wünsche und Anforderungen einbringen. Die Mitarbeiter im Fleischwerk arbeiten gerne mit dem System, da es sich ihren Anforderungen anpasst – nicht anders herum. Positiver Nebeneffekt: Die Prozesse laufen nun deutlich effizienter.

Die brixxbox ist eine smarte, zukunftsfähige Lösung für Unternehmen, die die Vorteile eines web- und cloudbasierten, modernen und hoch flexiblen Systems schätzen, aber auf die Sicherheit einer DSGVO-konformen und branchenerprobten Software nicht verzichten möchten.

Mehr Informationen unter www.brixxbox.net

Was macht die brixxbox so einzigartig?

  • Konfiguration statt Programmierung: Hohe Flexibilität und Skalierbarkeit
  • 100%ige Abdeckung der Prozesse dank einzigartigem Baustein-Prinzip
  • Schnellere Einführung dank direkter Umsetzung zwischen Berater und Kunden
  • Zukunftsfähige Lösung: Anpassungen sind ohne Zusatzprogrammierungen einfach möglich
  • Webbasiert
  • Komplett unabhängig: alle Geräte, alle Betriebssysteme
  • Modernes, intuitives Design; immer auf dem neusten technischen Stand
  • Cloud- und On-Premise möglich
  • Einfachste Schnittstellenrealisierung
  • Anwender können aktiv ihre Wünsche einbringen – dadurch sehr hohe Akzeptanz im Einsatz